Mit der Anerkennung als Modellprojekt und der dreijährigen Übernahme der Kosten einer teilzeitbeschäftigten gerontopsychiatrischen Fachkraft war auch die Teilnahme an der wissenschaftlichen Begleitung des Modellvorhabens für die Dauer von drei Jahren verbunden. Die Förderung von Modellprojekten zur Entwicklung neuer Versorgungskonzepte und strukturen ist ein Baustein der Forderung des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes nach strukturpolitischen Maßnahmen, um für die künftige Versorgung demenzkranker Menschen sinnvolle Weichen stellen zu können. Von den Erfahrungen mit dem Aufbau einer ambulanten Wohngemeinschaft sollen auch künftige Projekte profitieren können. Mit der Aufgabe wurde eine greontopschiatrische Fachkraft beauftragt.
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ABSCHLUSSBERICHT ZUM MODELLPROJEKT (PDF, 680 KB)
Modellprojekte im Rahmen des Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetzes in Bayern Fachlichwissenschaftliche Begleitung im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen sowie der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern Abschlussbericht zum Modellprojekt „Haus Louise von Marillac“ Ambulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene, Kleinostheim
ZWISCHENBERICHT 2006 (PDF, 1 MB)
Modellprojekte im Rahmen des Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetzes in Bayern Fachlichwissenschaftliche Begleitung im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen sowie der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern „Haus Louise von Marillac“ Ambulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene Kleinostheim